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Bilderrahmen

Bei uns im ARSVENDO-Bilderrahmenshop finden Sie eine riesige Auswahl an Bilderrahmen und Rahmen-Zubehör. In der Gesamtübersicht links können Sie sich durch unseren gesamten Shop navigieren. In der Kategorie Bilderrahmen finden Sie alle unterschiedlichen Arten von Bilderrahmen die wir zum Verkauf anbieten.

Es stehen keine Artikel entsprechend der Auswahl bereit.

Bilderrahmen in vielen Größen und Farben

Wir bieten Ihnen unter anderem günstige Kunststoffrahmen von Marken wie Erno und Hama. Diese Rahmen haben ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis und kommen in vielen bunten und ausgefallenen Farben daher. Grafiken sowie moderne Kunstdrucke lassen sich perfekt mit Kunststoffleisten oder Alurahmenleisten einrahmen.
Schöne Holzrahmen bekommen Sie bei uns unter anderem von Marken wie nielsen. Aber wir bieten auch unsere eigenen handgefertigten Holzbilderrahmen der Marke ARSVENDO an. Diese überzeugen durch beste Qualität durch hochwertige Materialien.

Inhaltsverzeichnis

> Rahmenarten
> Materialien
> Welches Glas gibt es?
> Was bedeutet das „FSC-Siegel“ bei Bilderrahmen?
> Maße bei Bilderrahmen
Wie und wo hängt man einen Rahmen auf?
Welcher Rahmen passt zu mir?
> Die aktuellen Trends

 

Bilderrahmen können verschieden unterteilt werden. Zum einen dem Material nach, aus dem sie gefertigt werden, z.B. Holz, sie werden aber auch ihrer Verwendung und ihren speziellen Eigenschaften nach zugeordnet, wie Spiegelrahmen oder Brandschutzrahmen.

 

Unterteilung nach Materialien

 Holzrahmen: Holzrahmen gibt es in einer enormen Vielfalt. Holz strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus und hat einen wohnlichen Charakter. Es ist ein natürlicher, vielseitiger und nachwachsender Rohstoff, der sich größter Beliebtheit erfreut. Achtet man darauf, ob ein Produkt das FSC-Siegel hat, tut man auch der Umwelt etwas Gutes.

Aluminiumrahmen: Alurahmen haben den Vorteil, dass sie selbst bei großen Formaten trotz schmaler Leisten extrem robust sind und sich nicht verziehen. Das Material ist klar und puristisch und passt besonders zu modernen Einrichtungen. Je nach Verfahren sind die Farben sehr brillant und lichtecht.

Kunsstoffrahmen: Das größte Plus ist hier die Leichtigkeit. Besonders in Verbindung mit Acrylglas wiegt auch ein größerer Rahmen "fast nichts". Die Stabilitätsgrenze liegt beim Kunstoffrahmen im Bereich von 100X70cm. Die Oberfläche ist unempfindlich und kratzfest und bei der Farbwahl sind die Möglichkeiten schier grenzenlos.

 

Unterteilung nach Rahmenart/Rahmentyp

Fotorahmen: in allen gängigen Fotogrößen von 9X13 bis 20X30, mit Aufhängevorrichtung und Aufsteller.

Portraitrahmen: prinzipiell ist jeder Portraitrahmen ein Fotorahmen. Als Portraitrahmen werden kleinere Fotorahmen bezeichnet, die oft üppiger geschmückte Leisten haben oder ein ausgefallenes Design und stets mit Aufsteller ausgestattet sind. Sie sind besonders beliebt zum dekorieren von Kommoden, Regalen, Schreibtischen etc.

Galerierahmen/Collagerahmen: mehrere Passepartout-Ausschnitte oder mehrere zusammengefügte Bilderrahmen. Hintereinander und untereinander an eine Gallerie erinnernd oder einer Collage ähnlich kreativ zu einem Ganzen arrangiert - die edle Alternative zur Pinnwand.

Rahmenlose Bildhalter: sie sind die dezenteste Möglichkeit ein Bild zu präsentieren und dennoch vor Staub und Schmutz zu schützen - eine Glasfront, die mit Klammern an eine Rückwand befestigt ist.

Schattenfugenrahmen: Rahmen mit sogenanntem L-Profil, die ausschließlich für auf Keilrahmen gespannte Bilder auf Leinwand geeignet sind. Der Keilrahmen wird direkt mit der Leiste verschraubt. Die Lücke bzw. Fuge zwischen Bild und Rahmen ist namensgebend. Auf Glas und Rückwand wird verzichtet.

Brandschutzrahmen: gefertigt aus Aluminium, entsprechen Brandschutzbestimmungen. Es gibt sie als schwer entflammbare B1 oder nicht brennbare A1 Rahmen mit zusätzlich spezieller Rückwand

Spiegelrahmen: statt des Bildes wird ein Spiegel eingesetzt. Ob dezent gehalten oder üppig, hierfür müssen die Leisten besonders stabil sein, denn der Spiegel bringt ein beträchtliches Eigengewicht mit.

Objektrahmen/ 3D-Rahmen: im Gegensatz zum "normalen" Rahmen, bietet er Platz für plastische Gegenstände, z.B. Sammler- und Erinnerungsstücke.

 

Wechselrahmen

Der am häufigsten gewählte Rahmen ist der Wechselrahmen. Er ist per Dreh- oder Klemmfedern immer wieder ganz einfach neu zu bestücken und in allen gängigen Standardgrößen im Papierformat nach DIN Norm erhältlich. Prinzipiell kann jeder Rahmen zu einem Wechselrahmen gemacht werden, auch Fertigungen nach Maß, wenn man keine staubfreie Rahmung mit Verklebung wünscht. Ein Wechselrahmen ist immer ein "Komplettpaket" aus Rahmen, Glas und Rückwand.

 

Glasarten

 Hat man sich nun für seinen Favoriten entschieden, bleibt noch eine Frage offen. Welches Glas?

Normalglas/Floatglas: es wird meistens bei handelsüblichen Wechselrahmen eingesetzt. Es ist nicht entspiegelt und bietet keinen UV-Schutz, ist aber sehr günstig. Verwendet wird es auch für z.B. Fenster und Spiegel, denn das Herstellungsverfahren hat den Vorteil, dass das Glas sehr ebenmäßig ist und kaum Einschlüsse entstehen.

UV-Glas: hemmt den Einfluss von UV-Strahlung auf ein Bild und schützt es somit werterhaltend, da es Vergilben und Verblassen verhindert. UV-strahlung schädigt nicht nur Farben, es macht auch Papier brüchig. So können Sie sich lange über ein intensives Kunsterlebnis freuen.

Acrylglas: auch Plexiglas genannt, hat zwei große Vorteile. Es ist extrem leicht und sehr bruchsicher. Dadurch wird es gern für öffentliche Einrichtungen gewählt und kann sogar in Kindergärten oder Schulen verwendet werden.

Entspiegelung: sie reduziert die Reflexionen des Glases, so kann ein Kunstwerk unverfälscht betrachtet werden. Entspiegelungen gibt es in unterschiedlichen Qualitätsstufen.

Museumsglas: in Museen wird besonders hochwertiges Bilderglas verwendet, das höchsten Ansprüchen genügen muss. Es soll die Werke vor schädlichen UV-Strahlen schützen, qualitativ entspiegelt und dabei vollkommen transparent sein, um Farben nicht zu verfälschen und damit originalgetreuen Kunstgenuss zu garantieren.

 

Was bedeutet das „FSC-Siegel“ bei Bilderrahmen?

Hölzer aus nachhaltiger Fortswirtschaft, also aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern, erhalten das FSC-Siegel. Die Forest Stewardship Council ist ein internationales Zertifizierungssystem, das nach weltweit gültigen Prinzipien, beispielsweise Tier- und Pflanzenschutz betreffend, Produkte auszeichnet. Wenn ein Rahmen aus solch einem Holz gefertigt wurde, können Sie das, wie z.B. bei Möbeln, Papier oder anderen Holzprodukten, daran erkennen.

 

Maße bei Bilderrahmen

Bildmaß: das ausschlaggebende Maß ist das Bildmaß. Es gibt an, für welche Bildgröße ein Rahmen geeignet ist. Die im Shop angegebenen Rahmengrößen entsprechen dem Bildmaß und sagen nichts über die Größe des Rahmens aus.

Lichtmaß: damit ein Bild im Rahmen den nötigen Halt hat und sauber mit der Leiste abschließt, wird ein kleiner Teil des Bildes verdeckt, das Lichtmaß ist also der Teil des Bildes, wo Licht drauf fällt.

Außenmaß: die eigentliche Größe des Rahmens. Je nach Breite der Leiste kann das Außenmaß stark vom Bildmaß abweichen.

Falzmaß: dieses Maß gibt an, wie viel Platz im Rahmen für ein Bild ist. Es ist etwas größer als das Bildmaß, damit das Bild im Rahmen nicht gequetscht wird und sorgt für ein wenig Spielraum.

Falzhöhe: ist dann wichtig, wenn das zu rahmende Bild oder auch etwas anderes eine gewisse Dicke hat. Die Falzhöhe gibt an, wie hoch ein Objekt sein darf. Es gibt auch spezielle Objektrahmen, die eine besoners großzügige Falzhöhe haben.

 

Wie und wo hänge ich einen Rahmen auf

Wie Sie einen Rahmen aufhängen, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Sie können die perfekte Stelle ausmessen und Ihre Bilder ganz klassisch mit einem Nagel an die Wand bringen.
Flexibler ist ein sogenanntes Designboard, ein Regal mit kleinem Vorsprung, sodass die Rahmen nicht nach vorne rutschen können. Sie können Ihre Bilder so stilvoll auf einer Linie immer wieder neu arrangieren und auch mit anderen Objekten und Deko kombinieren.
Mit Galerieschienen bzw. Bilderschienen bleiben Sie sowohl horizontal als auch vertikal flexibel. Was wegen seiner Vorteile ursprünglich, wie der Name schon sagt, in Galerien oder auch Museen genutzt wurde, fand schnell Einzug in private Haushalte, denn galeriesysteme sind der mit Abstand flexibelste und unkomplizierteste Weg, Bilder unendlich oft neu zu positionieren oder auszutauschen. Die Schiene selbst wird fast unsichtbar an die Wand gebracht, was nicht schwieriger ist, als einen einzelnen Rahmen aufzuhängen. Die Bilder schweben schließlich an verschiebbaren Stahl- oder Perlonseilen an der Wand. Die optimale Position kann im Nachhinein gesucht werden, man kann ein Bild anbringen und hinterher in aller Ruhe bestimmen, wo genau es hängen soll. Bohrungen für jeden Rahmen aufs Neue sind nicht mehr nötig, sodass auch z.B. eine kostspielige Tapete unversehrt bleibt.

Der ideale Platz für einen Bilderrahmen ist natürlich Geschmackssache,

Tipps und Faustregeln gibt es aber dennoch:

  • besonders geeignet sind freie Flächen über Sofas oder zwischen Türen
  • triste Räume wie Flur oder Windfang kann man mit Bilderrahmen schnell aufwerten und wohnlicher gestalten
  • Bilderrahmen mit Aufsteller sind auf Regalen und Kommoden ein Hingucker
  • hängen Sie ein Bild so auf, dass die Bildmitte etwa bei 1,60m ist. So hängt es auf Augenhöhe und ist am angenehmsten  zu betrachten.
  • wollen Sie eine Sitzgruppe mit Fotos und Bildern dekorieren, sollte die empfohlene Augenhöhe nach unten korrigiert werden, damit der Betrachter die Motive im Blickfeld hat.
  • über Sofas sollte ein Bild hoch genug hängen, dass man im Sitzen mit dem Kopf nicht an den Rahmen stößt

 

Welcher Rahmen passt zu mir

Tipps für den Bilderrahmenkauf:

  • Bilderrahmen sind ist so gut wie jedem Haushalt zu finden und unterstützen deren Stil maßgeblich
  • sollten Sie sich unsicher sein, wählen Sie ein schlichtes Design, ein schmaler schwarzer Rahmen passt zu fast allem
  • Ob Sie sich eher am Bild oder der Umgebung orientieren hängt von Ihnen ab, wichtig ist aber, dass das Bild nicht vom Rahmen "erschlagen" wird oder der Gesamteindruck zu überladen
  • Stilbrüche haben einen besonderen Reiz und sorgen für Aufmerksamkeit, ein Barockrahmen z.B. in einer sonst modernen Wohnung kann zu einem exklusiven Eyecatcher werden

 

Was passt wozu?

  • Holz unterstützt natürliche Farben, z.B. von Landschafstmalereien oder zarte Aquarelle
  • sehr farbenfrohe Motive vertragen sich gut mit dezenten Rahmen in weiß oder gold, besonders in einer bunten Umgebung, z.B. einer auffälligen Tapete schaffen sie eine klare Trennlinie
  • schwarz-weiße Aufnahmen oder Bilder können durch bunte Rahmen kreativ hervorgehoben werden oder in schlichten Rahmen dezent und edel in Szene gesetzt werden
  • Ölgemälde und Kunstdrucke werden von Antikrahmen stilvoll gefasst
  • moderne Kunst in Barockrahmen ist ein spannender Hingucker
  • schlichte Alurahmen wirken elegant und dezent und passen zu jeder modernen Einrichtung

 

Die aktuellen Trends

Die Einrichtungsmessen der letzten Jahre zeigen: klare Linien haben Ausgedient! Der Trend geht zu mehr Gemütlichkeit. Sanfte Formen, warme Farben, Retrochic und Opulenz. Besoders in sind warme Metalltöne wie Bronze.
Schon seit einigen Saisons entwickeln sich aktuelle Designs weg von kühler Zurückhaltung.
Bei Bilderrahmen macht sich das auch bemerkbar. Hoch im Kurs sind nostalgische und verzierte Rahmen, sehr angesagt ist beispielsweise Shabby Chic.



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