Mit unseren Foto-Tipps lernen Sie einfache Techniken mit denen Sie noch schönere Bilder und Ausdrucke machen.
Bildkomposition
Achten Sie auf die Anordnung Ihrer Motive. Versuchen Sie, zum Beispiel durch Diagonalen, den Blick des Betrachters auf das Wesentliche zu führen. Vermeiden Sie bei Portraits die Person in der Mitte des Bildausschnitts zu positionieren. Arbeiten Sie gezielt mit Unschärfe um Ihre Motive vom Hintergrund abzuheben. Der scharfe Bereich wird kleiner, je weiter Sie die Blende aufmachen. Bei Kinder- und Tierfotos erhalten Sie schönere Ergebnisse, wenn Sie sich mit Ihrer Kamera auf Augenhöhe des Motivs begeben. Auch bei anderen Motiven entstehen durch ungewöhnliche Perspektiven, wie Frosch- und Vogelperspektive, interessante und spannende Bilder.
Keinen direkten Blitz benutzen
Direktes Licht aus internen Blitzgeräten lässt Bilder flach und unnatürlich wirken und leuchtet Motive nur ungleichmäßig aus. Nutzen Sie lieber natürlich vorhandenes Umgebungslicht aus Lampen oder Kerzen. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen müssen Sie entweder die Empfindlichkeit erhöhen oder ein externes Blitzgerät benutzen. Dieses bietet zusätzlich den Vorteil, dass sich die Blitzrichtung ändern lässt. Winkeln Sie den Blitz um 45 Grad an, dadurch wird ein Teil des Lichts von der Decke reflektiert. Dadurch entsteht ein weiches Licht und leuchtet Ihr Motiv natürlich aus. Noch mehr Möglichkeiten haben Sie mit einem drahtlosen Blitzsystem. Je weiter Sie den Blitz vom Objektiv entfernen, desto plastischer wirkt Ihr Motiv.
Achten Sie auf die Tageszeit
Wenn Sie an einem sonnigen Tag Motive draußen fotografieren wollen, müssen Sie auf den Stand der Sonne achten. Fotografieren Sie am Besten nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang. Um die Mittagszeit steht die Sonne hoch. Dann ist es zum einen schwierig Motive korrekt zu belichten, denn das helle Licht führt schnell zu überbelichteten Bereichen und hohen Kontrasten im Bild. Zum anderen entstehen, zum Beispiel bei Portraits, unschöne und harte Schatten.
Serienbildfunktion nutzen
Benutzen Sie beim Fotografieren von schnellen Bewegungen oder Portraits die Serienbildfunktion. Die Kamera macht dann durchgängig Bilder, solange Sie den Auslöser gedrückt halten. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit ein besonders schönen oder spannenden Moment einzufangen.
Bildformat beachten
Wenn Sie Ihre Bilder später großformatig einrahmen möchten müssen Sie beim Fotografieren darauf achten, die Fotos in einer möglichst großen Auflösung abzuspeichern. Für einen Ausdruck in der Größe 25 x 18,75 Zentimeter benötigen sie eine Bilddatei in der Auflösung von 2953 x 2215 Pixel. Für größere Ausdrucke dementsprechend mehr. Idealerweise beherrscht Ihre Kamera die Speicherung von Bilddaten in einer RAW Datei. Im Gegensatz zu JPEGs ist die RAW Datei nicht komprimiert. Dadurch können Sie ihr Foto im Nachhinein ohne Datenverlust bearbeiten und dann in Ihr gewünschtes Bildformat exportieren.
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